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ÜBER UNS

VRENI FRAUENFELDER
Gründerin

Vreni Frauenfelder, die Gründerin der Afghanistanhilfe, besuchte Afghanistan erstmals im Jahr 1975. Sie war von der Gastfreundschaft und der Grosszügigkeit der Afghaninnen und Afghanen so sehr beeindruckt, dass sie das Land und ihre Menschen seither nicht mehr losgelassen haben. Selbst der Einmarsch der sowjetischen Armee Ende 1979 liess sie nicht davon abhalten, das Land in ihren Ferien immer wieder zu bereisen.

Mitte der achtziger Jahre traf Vreni Frauenfelder die afghanische Ärztin Sima Samar in einem Flüchtlingslager in Quetta (Pakistan). Zwischen den beiden Frauen entstand eine tiefe Freundschaft. Sima Samar setzte sich für die vielen afghanischen Flüchtlinge ein, welche durch den Krieg nach Pakistan geflohen sind. Vreni Frauenfelder entschloss sich, Sima Samar zu unterstützen und reiste seither mindestens einmal jährlich nach Afghanistan, um der notleidenden Bevölkerung zu helfen.

1988 gründete Vreni Frauenfelder mit vier Mitstreiterinnen und Mitstreiter die Afghanistanhilfe. In enger Zusammenarbeit mit der Shuhada Organization von Sima Samar realisiert die Afghanistanhilfe seither zahlreiche Hilfsprojekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Armutsbekämpfung und Nothilfe. Durch Spendengelder aus der Schweiz wurden und werden in verschiedenen Provinzen Afghanistans Kliniken, Schul-, Waisen- und Frauenhäuser gebaut und betrieben. Abgelegene Dörfer konnten mit sauberem Trinkwasser erschlossen und die notleidende Bevölkerung mit Lebensmittelverteilungen unterstützt werden. Auch die Verteilung von Tieren (insbesondere Schafe) zur Selbsthilfe an arme Bauern ist eines von vielen Hilfsprojekten der Afghanistanhilfe, welche gezielt und nachhaltig das Leben der armen Bevölkerung verbessert.

WAS DIE AFGHANISTANHILFE AUSZEICHNET

Bei der Umsetzung unserer Hilfsprojekte halten wir uns an folgende Grundsätze:

  • Das Team der Afghanistanhilfe arbeitet unentgeltlich
  • Der Einsatz der Mittel erfolgt nach dem Grundsatz «Hilfe zur Selbsthilfe»
  • Wir handeln politisch und konfessionell neutral. Wir leisten Hilfe über ethnische Grenzen hinweg
  • Wir beziehen die lokale Bevölkerung bewusst mit ein. Dies schafft Identifikation mit den Projekten und senkt die Realisierungskosten
  • Wir leben eine Null-Korruptions-Toleranz. Wir verweigern uns jedem Versuch der Vorteilsnahme durch Dritte
  • Wir finanzieren Projekte nur dann, wenn auch der langfristige Betrieb sichergestellt ist – durch staatliche Zusagen oder durch uns
  • Wir überprüfen die Mittelverwendung regelmässig und persönlich vor Ort. Damit stellen wir sicher, dass unsere Hilfe auf die Bedürfnisse der Menschen abgestimmt ist und tatsächlich ankommt
  • Der Aufwand für Administration und Werbung ist minimal (2% des Gesamtaufwandes). Die Spendengelder kommen praktisch vollumfänglich den bedürftigen Menschen in Afghanistan zugute

PARTNERORGANISATIONEN

Die Afghanistanhilfe setzt alle ihre Hilfsprojekte mit lokalen Projektpartnern um. Wir sind davon überzeugt, dass diese lokalen Organisationen besser wissen, was die Menschen vor Ort benötigen und wie die Hilfe landestypisch am besten umgesetzt wird. Diese Form der Zusammenarbeit fördert auch die Nachhaltigkeit unserer Hilfe.

SHUHADA ORGANIZATION (SO)

Die Shuhada Organization ist eine der ältesten Hilfsorganisationen in Afghanistan. Die Shuhada wurde 1989 von Sima Samar gegründet – mit dem Ziel, die durch die Afghanistanhilfe finanzierten Projekte mit einer Organisation professionell umzusetzen. Für die Afghanistanhilfe setzt sie insbesondere Projekte im Hazarajat in den afghanischen Provinzen Bamyan, Ghazni und Daykundi um. Die Shuhada Organization setzt sich für nachhaltige Hilfeleistungen in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Menschen- und Frauenrechten sowie die Stärkung der Frauen und Kinder in der afghanischen Gesellschaft ein. Für den lokalen Partner engagieren sich 164 Mitarbeitende – davon 52 Frauen.

Weitere Informationen: www.shuhada.org.af / Facebook

AARYUB DEVELOPMENT AND WELFARE GROUP (ADWG)

Die Aaryub Delvelopment and Welfare Group ist eine kleinere Hilfsorganisation, welche für die Afghanistanhilfe Hilfsprojekte in der paschtunischen Provinz Paktia umsetzt. Gegründet wurde die ADWG von Abdul Qadir. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Bau und Betrieb von Gesundheits- und Bildungseinrichtungen. Für den lokalen Partner arbeiten rund 25 Personen.

Weitere Informationen: Facebook

KHOST OLD MEN ASSOCIATION (KOMA)

Die Khost Old Men Association ist eine Organisation, welche vom Ältestenrat (sog. «Weissbärte») der Provinz Khost für die Umsetzung von gemeinsamen Hilfsprojekten gegründet wurde. Durch diese starke Vernetzung mit den lokalen Autoritäten der Provinz geniessen unsere mit der KOMA umgesetzten Projekte eine starke Verankerung in der Gesellschaft. Der Leiter der KOMA ist Khazan Gul Tani, welcher in Deutschland Landwirtschaft studiert hat. Über sein beeindruckendes Leben ist ein spannendes Buch erschienen («Der Unbeugsame: Das Leben des Khazan Gul Tani für Afghanistan»). Der Fokus der Hilfeleistung der KOMA liegt in der Bildung und in der Landwirtschaft.

Weitere Informationen: Facebook

SCHENKEN SIE HOFFNUNG

Fast die Hälfte aller Kinder in Afghanistan, rund 3.7 Millionen, gehen nicht zur Schule. Davon sind 60% Mädchen. Wir setzen uns für sie ein – mit Ihrer Hilfe.

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